eRFOLGSGESCHICHTEN & REFERENZEN
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Sind Drohnen die Wetterballons der Zukunft?

Herausforderung
Weil sich die Umgebungstemperatur invers zur Luftdichte verhält, kann ein
ausgleichender Effekt zu der Druckänderung mit der Höhe entstehen. Gerade im Bereich der Verteidigung/ Abwehr sind meteorologische Parameter für ballistische Simulationen oder die Vorhersage der Ausbreitung von elektromagnetischen Signalen
in der Atmosphäre von grosser Bedeutung.
Lösung
Die Meteodrones von Meteomatics sind speziell für die Messung von Temperatur,
Luftdruck, Windrichtung und Feuchte entwickelt worden. Diese fliegenden
Wetterstationen zeichnen die diversen meteorologischen Grössen entlang der
Flugstrecke auf und speichern diese mit dem jeweiligen Ortsstempel.
Mithilfe der Drohnen hat armasuisse Tests durchgeführt mit dem Ziel das lokale Wetter zu erfassen. Während den Testkampagnen wurden die Vor- und Nachteile dieser fliegenden Wetterstationen im Vergleich zu Wetterballons beurteilt.
Ergebnis
Bereits erste Experimente haben eine sehr gute Datenqualität mit hoher zeitlicher und räumlicher Auflösung gezeigt. Nichtsdestotrotz sind weitere Tests nötig um zu beurteilen können, ob diese gesammelten Daten mit denen von Wetterballons vergleichbar sind oder diese sogar ersetzen könnten.