Meteodrones & Meteobase
Einzigartige Daten aus der Grundschicht
Meteodrones & Meteobase
Einzigartige Daten aus der Grundschicht
Meteodrones - mobile Wetterstationen der Zukunft
Bis heute haben Wettermodelle Probleme Wetterphänomene, wie Nebel, Hochnebel und Gewitter präzise vorherzusagen, aufgrund unzureichender Messdatenabdeckung in der mittleren und unteren Atmosphärenschicht. Die eigens entwickelten, patentierten und durch unsere Drohnenpiloten betriebenen Meteodrones bieten die innovative Möglichkeit diese Datenlücke zu schliessen. Damit ist es zum ersten Mal möglich, hochaufgelöste und direkte Messungen von Temperatur, Feuchte und Wind durchzuführen.


Meteodrones - mobile Wetterstationen der Zukunft
Bis heute haben Wettermodelle Probleme Wetterphänomene, wie Nebel, Hochnebel und Gewitter präzise vorherzusagen, aufgrund unzureichender Messdatenabdeckung in der mittleren und unteren Atmosphärenschicht. Die in-house entwickelten, patentierten und durch unsere Drohnenpiloten betriebenen Meteodrones bieten die innovative Möglichkeit diese Datenlücke zu schliessen. Damit ist es zum ersten Mal möglich, hochaufgelöste und direkte Messungen von Temperatur, Feuchte und Wind durchzuführen.


Die neue Dimension der Wetterdatenerhebung
Die neue Dimension der Wetterdatenerhebung
Was sind drohnengestützte
hyperlokale Vorhersagen?
Swiss1K ist das Wettermodel von Meteomatics mit einer Auflösung von 1 km, welches seit mehreren Jahren erfolgreich an Kunden ausgeliefert wird. Das Modell wird nach einem Prinzip gerechnet das weltweit angewendet werden kann. Hochaufgelöste Prognosen wie diese eröffnen insbesondere der Energie- und Wasserwirtschaft neue Möglichkeiten, wie beispielsweise die räumliche Auflösung des Niederschlags.
Neben den verfügbaren nationalen Wettermodellen nutzt Meteomatics die Daten aus den nächtlichen Flügen der Meteodrone. Der Nutzen dieser Daten konnte bereits in der ganzen Schweiz gezeigt werden. Die Drohnendaten können direkt in mesoskalige Modelle wie MM5 und WRF integriert werden. Um existierende Routinen für Wetterballondaten zu “recyclen”, wird ein WRF-kompatibles Datenformat genutzt.
Abhängig von der Topographie beträgt der Wirkungsradius der eingespeisten Drohnendaten, je nach Flughöhe, rund 15 bis 50 km. Existierende 4d-Nudging- oder 4d-VAR-Routinen können die Drohnendaten ebenfalls als Anfangsbedingungen nutzen.
Das hyperlokale Swiss1K Model mit Drohnendaten brilliert auch bei spezifischen Vorhersagen von Nebelbildung, Icing, als auch von Gewittern und Blitzen für die Luftraumüberwachung. Ein Beispiel für den positiven Einfluss der Drohnendaten konnte im Rahmen des DETAF-Projektes (Drone Enabled Terminal Airport Forecast) am Flughafen Zürich nachgewiesen werden.
Morgendlicher Nebel am Bodensee (05. April 2017, 5Z & 6Z)

Wasserhose am Bodensee (03. September 2017)

Was sind drohnengestützte
hyperlokale Vorhersagen?
Swiss1K ist das Wettermodel von Meteomatics mit einer Auflösung von 1 km, welches seit mehreren Jahren erfolgreich an Kunden ausgeliefert wird. Das Modell wird nach einem Prinzip gerechnet das weltweit angewendet werden kann. Hochaufgelöste Prognosen wie diese eröffnen insbesondere der Energie- und Wasserwirtschaft neue Möglichkeiten, wie beispielsweise die räumliche Auflösung des Niederschlags.
Neben den verfügbaren nationalen Wettermodellen nutzt Meteomatics die Daten aus den nächtlichen Flügen der Meteodrone. Der Nutzen dieser Daten konnte bereits in der ganzen Schweiz gezeigt werden. Die Drohnendaten können direkt in mesoskalige Modelle wie MM5 und WRF integriert werden. Um existierende Routinen für Wetterballondaten zu “recyclen”, wird ein WRF-kompatibles Datenformat genutzt.
Abhängig von der Topographie beträgt der Wirkungsradius der eingespeisten Drohnendaten, je nach Flughöhe, rund 15 bis 50 km. Existierende 4d-Nudging- oder 4d-VAR-Routinen können die Drohnendaten ebenfalls als Anfangsbedingungen nutzen.
Das hyperlokale Swiss1K Model mit Drohnendaten brilliert auch bei spezifischen Vorhersagen von Nebelbildung, Icing, als auch von Gewittern und Blitzen für die Luftraumüberwachung. Ein Beispiel für den positiven Einfluss der Drohnendaten konnte im Rahmen des DETAF-Projektes (Drone Enabled Terminal Airport Forecast) am Flughafen Zürich nachgewiesen werden.
Morgendlicher Nebel am Bodensee (05. April 2017)

Wasserhose am Bodensee (03. September 2017)

Erfolgsgeschichten
Erfolgsgeschichten
Zukunftsweisende Technologie -
die Meteobase
Seit dem Start der operationellen Drohnenflüge im Jahr 2016 musste jeder Flug der Meteodrone von einem Piloten kontrolliert werden. Ein wichtiger Schritt in Richtung landesweiter Drohneneinsätze war die Entwicklung der Meteobase. Die Meteobase ermöglicht die gleichzeitige Fernwartung von bis zu 10 verschiedenen Drohnensystemen. Sie ist das „Zuhause“ der Drohne, von der sie abhebt, landet und ihre Batterie geladen wird. Zum ersten Mal kann ein Pilot mehrere gleichzeitig fliegende Flugzeuge steuern. Im Jahr 2017 wurde der erste Prototyp der Meteobase entwickelt und unter realen Bedingungen getestet. Mit Hilfe der Meteobase kann die Erfassung von Wetterdaten in Zukunft ausgedehnt werden.




Zukunftsweisende Technologie - die Meteobase
Seit dem Start der operationellen Drohnenflüge im Jahr 2016 musste jeder Flug der Meteodrone von einem Piloten kontrolliert werden. Ein wichtiger Schritt in Richtung landesweiter Drohneneinsätze war die Entwicklung der Meteobase. Die Meteobase ermöglicht die gleichzeitige Fernwartung von bis zu 10 verschiedenen Drohnensystemen. Sie ist das „Zuhause“ der Drohne, von der sie abhebt, landet und ihre Batterie geladen wird. Zum ersten Mal kann ein Pilot mehrere gleichzeitig fliegende Flugzeuge steuern. Im Jahr 2017 wurde der erste Prototyp der Meteobase entwickelt und unter realen Bedingungen getestet. Mit Hilfe der Meteobase kann die Erfassung von Wetterdaten in Zukunft ausgedehnt werden.



