Validierungsberichte & Studien
eINZIGARTIGE DATEN AUS DER GRUNDSCHICht
Im Folgenden finden Sie Berichte und Studien von uns oder unseren Partnern
Whitepaper: Wie Meteodrones Wettervorhersagen verbessern
Dieses Whitepaper beschreibt die Herausforderungen durch Beobachtungsdaten für moderne, numerische Wettervorhersagen und wie diese mit unbemannten Luftfahrzeugen (UAV) bewältigt werden könnten. Kleine Drehflügel-UAVs haben das Potenzial, ein einzigartiges Beobachtungssystem bereitzustellen, das in der Lage ist, detaillierte vertikale Profile von Temperatur, Feuchtigkeit, Luftdruck und Wind zu messen. Diese meteorologischen Daten - erfasst innerhalb der planetaren Grenzschicht (PBL) - helfen, das Potenzial für Unwetterbildung zu bestimmen und die Vorhersagefähigkeit für atmosphärische Bedingungen wie u.a. Hagel, Vereisung und Nebelbildung zu verbessern.
Höhentest auf dem Jungfraujoch (3454m)
Ein wichtiges Thema bei der Weiterentwicklung der Meteodrone ist die Flughöhe, um zukünftig noch umfassender Daten erheben zu können. Zu diesem Zweck sind die Meteodrones vom Jungfraujoch aus in den Himmel gestiegen. Dabei konnten die Anforderungen an das Antriebssystem für Flüge in extremer Höhe spezifiziert werden.
Meteodrones starten bei ISARRA Konferenz durch
Die eigens von Meteomatics entwickelten Meteodrones haben bereits in den vergangenen Jahren eine Ausnahmestellung unter den präsentierten Flugkörpern eingenommen und sind auch 2017 in Cardington wieder in den Himmel gestiegen. Neben der Validierung der angewandten Messtechniken standen Vergleiche mit Anbietern anderer Messsysteme auf dem Programm.
Abschlussbericht: SOPHIA 2 - Studie zur Propeller Icing Gefahr im Bereich der Mini-UAV Luftfahrt
Die Vereisung von Propellern ist bei Helikoptern und Passagierflugzeugen ein bekanntes Problem. Immer stärker wird der Luftraum auch von unbemannten Flugobjekten genutzt, die der Vereisung gleichermassen ausgesetzt sind. Dieses Phänomen konnte auch bei Testflügen der Meteodrone beobachtet werden. Im Rahmen von SOPHIA-2 wurde die bereits früher durch das BAZL (Bundesamt für Zivilluftfahrt) geförderte Studie SOPHIA vertieft, und die Vereisung von Propellern sowie die Berechnung von Icing Prognosen untersucht.
Abschlussbericht: SOPHIA - Studie zur Propeller Icing Gefahr im Bereich der Mini-UAV Luftfahrt
Die Vereisung von Propellern ist bei Helikoptern und Passagierflugzeugen ein bekanntes Problem. Immer stärker wird der Luftraum auch von unbemannten Flugobjekten genutzt, die der Vereisung gleichermassen ausgesetzt sind. Dieses Phänomen konnte auch bei Testflügen der Meteodrone beobachtet werden. Weil es zur Icing Gefahr von Propellern bei UVAs bisher keine Studien gibt, hat Meteomatics gemeinsam mit dem BAZL (Bundesamt für Zivilluftfahrt) die Vereisung von Propellern untersucht.
Bericht: Meteodrone-Schadstoffmessungen
Gemeinsam mit dem Amt für Umweltschutz des Kantons Uri und der Phoster GmbH, testete die Meteomatics den Einsatz von Drohnen zur Messung der Luftqualität. Das Fazit des zweitägigen Pilotprojektes, in Bezug auf Messqualität und Relevanz für lufthygienische Fragestellungen, ist in folgendem Bericht beschrieben.
Aussergewöhnliche Messflüge
Während unserer nächtlichen Messflüge sammeln wir eine Vielzahl an ausserordentlichen Daten. Einige besonders spezielle Bedingungen haben wir hier für Sie aufbereitet:
Neuer Höhenrekord der Meteodrones
Ziel der Meteodrones ist es hochaufgelöste Wettervorhersagesysteme zu verbessern. Mit Hilfe der Drohnen werden meteorologische Parameter innerhalb der Grundschicht gemessen und so die bestehende Datenlücke geschlossen. Zu diesem Zweck wurden bereits unzählige Sondierungsflüge bis 2km über Grund durchgeführt. Am 29. Juli 2017 wurde mit Flügen bis 3000m über Grund ein neuer Höhenrekord aufgestellt.